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Aktuell Zukunft

Ortscheck: Der GEA nimmt Walddorfhäslach unter die Lupe

Die Bushaltestelle am Notariatsplatz in Walddorf ist nun barrierefrei.  FOTO: GEMEINDE
Die Bushaltestelle am Notariatsplatz in Walddorf ist nun barrierefrei. FOTO: GEMEINDE
Die Bushaltestelle am Notariatsplatz in Walddorf ist nun barrierefrei. FOTO: GEMEINDE

WALDDORFHÄSLACH. Die Gemeinde Walddorfhäslach steht in den nächsten Wochen besonders im Fokus der Berichterstattung des GEA. Vom Dienstag, 11. Mai, an bis zum Freitag, 28. Mai, beleuchtet unsere Zeitung aus vielen Perspektiven die beiden Ortsteile Walddorf und Häslach und natürlich die Gesamtgemeinde. Sie entstand 1972 durch den Zusammenschluss der beiden einst selbstständigen Orte Walddorf und Häslach. Eines ist dabei allen Texten gemein, die jeweils dienstags und freitags auf Sonderseiten in der gedruckten Zeitung und online auf gea.de erscheinen: Es geht um die Zukunftsfähigkeit der Gemeinde.

Diese lässt sich einerseits an harten Kriterien und Indikatoren beurteilen, die Wissenschaftler und Kommunalexperten zurate ziehen. Dabei geht es etwa um die Wirtschaftskraft, die Anzahl der Arbeitskräfte im Ort, die Infrastruktur für die Bewohner und die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Von Interesse ist auch, wie attraktiv Walddorfhäslach für junge Familien ist, die gerade ein neues Zuhause suchen.

Außerdem lässt sich anhand sogenannter weicher Standortfaktoren sagen, wie fit eine Gemeinde für die Zukunft ist. Dazu zählt die Qualität des Zusammenlebens, die Bürgernähe der Verwaltung und wie sehr die Einwohner bei wichtigen Prozessen und Entscheidungen eingebunden werden.

Außerdem sucht der GEA während des Ortschecks besonders das Gespräch mit den Bürgern in den Orten dazu, was sie in der Gemeinde schätzen und was sie ärgert.

Hinzu kommt ein Gespräch mit der Bürgermeisterin Silke Höflinger über die Stärken und Schwächen der Gemeinde und darüber, was Walddorfhäslach in den nächsten Jahren vorhat, um sich für die Zukunft zu wappnen. (GEA)