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Obsternte im Ermstal: Nur Sonne fehlt

METZINGEN-GLEMS. Er ist Bäcker, Ortsvorsteher, Obstanbauer und natürlich Mitglied des Fördervereins Obstmuseum in Glems: Andreas Seiz. Jahr für Jahr bedient er auch die Obstpresse des Vereins. Jeder der will, kann hier seine Äpfel, Birnen und anderes pressen lassen. Zu Saft, der an Ort und Stelle erhitzt und in sogenannte Bag-in-Boxen abgefüllt wird. Oder zu Most, der im heimischen Keller weiter ausgebaut wird. Spätestens Anfang September, eventuell auch eine Woche früher, wirft er die Presse wieder an. Gut drei Wochen eher als sonst üblich. »Die Vegetation ist schon sehr weit.«

Der eine bedient die Presse, der andere die Abfüllanlage des Vereins: Sie freuen sich auf die Obsternte und viele Kunden, die da
Der eine bedient die Presse, der andere die Abfüllanlage des Vereins: Sie freuen sich auf die Obsternte und viele Kunden, die daraus Saft machen lassen – Ortsvorsteher Andreas Seiz und Hans Ulrich vom Glemser Obstbaumuseum (von links). Foto: Thomas Füssel
Der eine bedient die Presse, der andere die Abfüllanlage des Vereins: Sie freuen sich auf die Obsternte und viele Kunden, die daraus Saft machen lassen – Ortsvorsteher Andreas Seiz und Hans Ulrich vom Glemser Obstbaumuseum (von links).
Foto: Thomas Füssel

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