METZINGEN. Sechs Wochen nach der EU-Erweiterung scheint das Interesse am gemeinsamen Parlament abgeebbt zu sein. Die Wahlbeteiligung, bei der ersten Wahl zum europäischen Parlament immerhin 63 Prozent, lag aktuell bei kläglichen 45,5 Prozent. Laut einer Prognose des Parlaments in Brüssel hätte die Wahlbeteiligung in den zehn neuen EU-Staaten bei 28,7 Prozent gelegen. In den alten EU-Staaten waren 47,7 Prozent der Wahlbevölkerung zur Urne marschiert.
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