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Notsicherungen an der Ruine des Hohen Urach

BAD URACH. Natur- und Geschichtsfreunde dürfen hoffen. »Wenn alles nach Plan läuft, werden die Besucher Ende September wieder auf unseren Hausberg können«, blickt Bürgermeister Elmar Rebmann freudig voraus. Seit Anfang Juli ist der Hohen Urach gesperrt, weil Steinbrocken herabgestürzt sind. Rebmann hat die weithin bekannte Ruine und ihr Schadensausmaß mit einer Expertengruppe zu Beginn der Sommerferien besichtigt. Mit dabei waren Statiker, Baugrundgutachter, Biologen und Mitarbeiter der Denkmalpflege, aber auch das Kreisforstamt, das Amt Tübingen des Landesbetriebs Vermögen und Bau sowie der Erste Landesbeamte Hans-Jürgen Stede vom Landratsamt Reutlingen.

Nach der Notsicherung sollen Wanderer wieder ins Gemäuer dürfen. GEA-ARCHIVFOTO: FINK
Nach der Notsicherung sollen Wanderer wieder ins Gemäuer dürfen. Foto: Andreas Fink
Nach der Notsicherung sollen Wanderer wieder ins Gemäuer dürfen.
Foto: Andreas Fink

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