RÜBGARTEN. Der Brief war an den Bürgermeister von Rübgarten adressiert. Weiter stand nichts dabei. Doch der Briefträger war ein findiger Bursche und so landete der Brief bei Rübgartens Ortsvorsteher Martin Kemmler. In dem Schreiben teilten Francois und Claudie Lejeune aus Ares in der Nähe von Bordeaux mit, dass sie gerne nach Rübgarten kommen würden, um das Mahnmal zu besuchen, das an die Erschießung von Lejeunes Bruder René und zweier weiterer französischer Soldaten in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs am 22. April 1945 erinnert.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.