METZINGEN. Das zieht nicht nur zu Staus und Wartezeiten nach sich, sondern auch gefährliche Einbiegemanöver, die schon zu Unfällen geführt haben. Ab Sommer ist Entspannung in Sicht. Dann lässt das Regierungspräsidium Tübingen an den Bräuchleknoten (Anschlussstelle »Metzingen-West/Rommelsbach«) zwei Einfädelspuren legen, je eine in Fahrtrichtung Stuttgart und Reutlingen.
Dasselbe ist für die Anschlussstelle »Gewerbegebiet Längenfeld/Grafenberg« geplant, allerdings besteht hierfür bisher noch kein Baurecht.
Vorbild für die neuen Einfädelspuren ist die vor vier Jahren auf der B 28 bei der Anschlussstelle Dettingen-West eingerichtete Spur. Auch dort mussten früher viele Fahrer an der engen Einmündung warten. Seit dem Bau der Einfädelspur geht es flüssiger und sicherer zu. (GEA)