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Aktuell Straßenbau

Neue Einfädelspuren an der B 312 bei Metzingen

Noch müssen Auto- oder Lkw-Fahrer, die von Metzingen auf die B 312 Richtung Stuttgart oder Reutlingen einbiegen wollen, oft Geduld mitbringen: Der Verkehr auf der Bundesstraße ist vor allem im Berufsverkehr so dicht, dass Lücken rar sind.

Autos und Lastwagen, wohin das Auge blickt: der Bräuchleknoten bei Metzingen. Statt der bisherigen engen und stauträchtigen Einm
Autos und Lastwagen, wohin das Auge blickt: der Bräuchleknoten bei Metzingen. Statt der bisherigen engen und stauträchtigen Einmündungen wird es ab Sommer zwei neue Einfädelspuren geben, je eine in Fahrtrichtung Reutlingen (im Vordergrund) und Stuttgart. FOTO: RITTGEROTH
Autos und Lastwagen, wohin das Auge blickt: der Bräuchleknoten bei Metzingen. Statt der bisherigen engen und stauträchtigen Einmündungen wird es ab Sommer zwei neue Einfädelspuren geben, je eine in Fahrtrichtung Reutlingen (im Vordergrund) und Stuttgart. FOTO: RITTGEROTH

METZINGEN. Das zieht nicht nur zu Staus und Wartezeiten nach sich, sondern auch gefährliche Einbiegemanöver, die schon zu Unfällen geführt haben. Ab Sommer ist Entspannung in Sicht. Dann lässt das Regierungspräsidium Tübingen an den Bräuchleknoten (Anschlussstelle »Metzingen-West/Rommelsbach«) zwei Einfädelspuren legen, je eine in Fahrtrichtung Stuttgart und Reutlingen.

Dasselbe ist für die Anschlussstelle »Gewerbegebiet Längenfeld/Grafenberg« geplant, allerdings besteht hierfür bisher noch kein Baurecht.

Vorbild für die neuen Einfädelspuren ist die vor vier Jahren auf der B 28 bei der Anschlussstelle Dettingen-West eingerichtete Spur. Auch dort mussten früher viele Fahrer an der engen Einmündung warten. Seit dem Bau der Einfädelspur geht es flüssiger und sicherer zu. (GEA)