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Nachtwesen kommen im Metzinger Rathaus ans Licht

METZINGEN. Früher verteufelt und in die Nähe von Vampiren gerückt, sind Fledermäuse mittlerweile längst als Nützlinge anerkannt. Die im Dunkeln lebenden Wesen vertilgen Insekten, die Pflanzen schädigen könnten. Auf die Spur kommen sie ihren Beutetieren mit Ultraschallwellen, die für Menschen unhörbar sind. Um Fledermäuse und andere »heimische Nachttiere« dreht sich eine Ausstellung, die bis 19. Mai im Foyer des Metzinger Rathauses zu sehen ist. Oberbürgermeister Dr. Ulrich Fiedler hat sie am Mittwoch eröffnet.

Unhörbares sichtbar gemacht: Ein Modell zeigt, wie Fledermäuse ihre Beutetiere mit Ultraschallwellen orten. FOTO: PFISTERER
Unhörbares sichtbar gemacht: Ein Modell zeigt, wie Fledermäuse ihre Beutetiere mit Ultraschallwellen orten. Foto: Markus Pfisterer
Unhörbares sichtbar gemacht: Ein Modell zeigt, wie Fledermäuse ihre Beutetiere mit Ultraschallwellen orten.
Foto: Markus Pfisterer

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