METZINGEN. Sie heißen Olga, Anna oder Swetlana. Sie sind die Cousine der Familie, manches Mal auch die Cousine der Cousine und für einen Praktikumsaufenthalt in Deutschland. Derlei Ausflüchte und etwas seltsame Antworten bekamen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Metzinger Diakonie-Sozialstation in den vergangenen Wochen und Monaten immer mal wieder zu hören, wenn sie in Familien eine pflegebedürftige Person versorgen wollten und ihnen jemand Fremdes die Haustüre öffnete.
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