METZINGEN-GLEMS. Ein Luftsportfest ohne Flieger in der Luft: Das ist natürlich nur der halbe Spaß. Genau damit mussten die Organisatoren des Familientags auf dem Roßfeld am Sonntag aber klarkommen. Bei dichtem Nebel und Dauerregen zog man wie im Vorjahr unters Dach. In der Halle und in den Zelten gab es noch genügend Attraktionen für die Besucher. Einen Regionalmarkt zum Beispiel, einen Flugsimulator oder Infos über das Segelfliegen. Viele Besitzer von empfindlichen Oldtimern hatten die Teilnahme an der Fahrzeug-Schau allerdings kurzfristig abgesagt oder waren schnell wieder auf dem Heimweg. Nach der Mittagszeit waren neben ein paar Traktoren und einem Bagger nur noch ein Ford Granada Kombi aus den Siebzigern und ein angejahrter 3-er BMW zu besichtigen. Die Stimmung war laut Organisator Alexander Arway aber trotzdem »durchgehend sehr gut«. (GEA)
Keine Flüge beim Flugsportfest auf dem Roßfeld
Das Flugsportfest auf dem Roßfeld spielte sich in der Halle und in den Zelten ab. Die Flieger mussten wegen des schlechten Wetters am Boden bleiben. FOTO: BERNKLAU