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Kein Verständnis für Projekt-Aufgabe

BAD URACH. Neues Jahr, neue Regierung, neue Hoffnung fürs Bad Uracher Erdwärme-Projekt? Nach dem Besuch des Waiblinger Bundestagsabgeordneten und Träger des Alternativen Nobelpreises Dr. Hermann Scheer am Freitagabend darf man im Bad Uracher Rathaus wohl etwas zuversichtlicher auf eine Fortführung der Bohrungen hoffen. In Scheer zumindest hat man einen prominenten Fürsprecher für die Geothermie-Projekte im Allgemeinen und in Bad Urach im Speziellen gefunden.

Geothermie in Bad Urach (von links): Dr. Hermann Scheer mit einem Fundstück aus der Tiefe, der Landtagsabgeordnete Klaus Käppeler und Bad Urachs stellvertretende Bürgermeisterin Katharina Stäbler. FOTO: ANSTÄDT
Geothermie in Bad Urach (von links): Dr. Hermann Scheer mit einem Fundstück aus der Tiefe, der Landtagsabgeordnete Klaus Käppeler und Bad Urachs stellvertretende Bürgermeisterin Katharina Stäbler. FOTO: ANSTÄDT

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