Aktuell Zeitgeschichte

Jetzt die behutsame Annäherung

BAD URACH. Mit einer Handbewegung wischt Fritz Ende seine Kindheit weg. »Vergangen und vergessen«, sagt er, in der Vergangenheit stecken zu bleiben sei sein Ding nicht. Das Leben wartet nicht, schon damals nicht. Als Fritz Ende 17 war, begann der Krieg, aus den Jungen wurden Soldaten. Vom kleinen Ort Leutmannsdorf, heute in Polen, kam Ende nach Frankreich, schlug sich durch. Heute, 65 Jahre nach Kriegsende, lebt er in einem Bad Uracher Seniorenheim und erzählt die Geschichte einer Freundschaft. Ein Streit, der Weltkrieg, Vertreibung und Flucht, jetzt das Wiedersehen.

Die Erinnerungen - ein offenes Buch: die Freunde Günter Eckstein (links) und Fritz Ende. FOTO: DÜRR
Die Erinnerungen - ein offenes Buch: die Freunde Günter Eckstein (links) und Fritz Ende. Foto: Benjamin Dürr
Die Erinnerungen - ein offenes Buch: die Freunde Günter Eckstein (links) und Fritz Ende.
Foto: Benjamin Dürr

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