METZINGEN. Viele Kandidaten kamen bereits um 14 Uhr und dekorierten ihren Stand mit Gummibärchen oder Keksen, hängten Poster mit Wahlslogans sowie eigenen Vorschlägen auf und übten ihre Sätze, die sie später auf dem Podest sagen wollten. Zwei Stunden später wurde es dann ernst. Die Kandidatenvorstellung für die Wahl zum sechsten Metzinger Jugendgemeinderat (JGR) konnte losgehen. Zwar fanden nur wenige Interessierte den Weg ins Jugendhaus. Diejenigen, die kamen, beklatschten ihre favorisierten Jugendlichen dafür umso mehr, als diese in knappen Sätzen erläuterten, warum sie sich zur Wahl stellen und warum gerade sie auch gewählt werden sollten. »Die Feuertaufe, hier auf die Bühne hochzukommen, muss man bestehen«, erklärte Peter Nißle von der Stadtverwaltung.
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