BAD URACH/GOSLAR. Die Absenkung der Promille-Grenze, Fahren mit 17, Tonnagebegrenzungen, feste Lenk- und Ruhezeiten: »Das sind lauter Dinge, die aus Empfehlungen des Deutschen Verkehrsgerichtstags entstanden sind«, sagt Horst-Rüdiger Meyer auf der Heyde. Der Verkehrsrechtler aus Bad Urach war Ende Januar zum dritten Mal bei der Großveranstaltung (1 800 Teilnehmer) der Deutschen Akademie für Verkehrswissenschaft e. V. in Goslar dabei. Meyer auf der Heyde hat im Arbeitskreis II mitgearbeitet, der sich mit der »(Mit-)Haftung des Unfallopfers bei eigener Sorgfaltspflichtverletzung« beschäftigt hat.
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