BAD URACH-HENGEN. Rolf Geigle ist auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Eine Zeit, in der Musik noch mechanisch gemacht, gespeichert und wiedergegeben wurde. Mit Geräten, die nicht von vornherein als Wegwerfprodukte konstruiert werden. Auf der Suche nach einem Klang, den er als »warm« bezeichnet, »wunderschön warm – nicht so klinisch rein und kalt, wie ihn die heutigen Geräte erzeugen«. Ein Klang, wie er aus einem Grammophon kommt.
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