BAD URACH. »Ich glaube, wir können's uns gar nicht mehr vorstellen, wie es wäre, wenn wir die Ermstalbahn nicht hätten«, sagt Bad Urachs Bürgermeister Markus Ewald. In ihrer jüngsten Sitzung stimmten die Gemeinderäte der Kurstadt einstimmig dafür, sich für weitere drei Jahre an den laufenden Kosten zu beteiligen - bis jetzt fährt die eingleisige Bahn noch nicht kostendeckend. Bis zum Sommer 2010 werden die Uracher jährlich zwischen 22 000 und 24 000 Euro beisteuern.
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