KOHLBERG. Der Jusi ist ein besonderer Berg. In vieler Hinsicht. Naturschützer schätzen ihn als Refugium für Flora und Fauna. Für andere wird er einmal im Jahr zum Pilgerort, zum Ort der Verkündigung: An jedem ersten August-Sonntag machen sich hunderte auf den beschwerlichen Weg hinauf zur Hochfläche. Manche tragen nur einen Klappstuhl mit sich, andere haben schwer bepackte Rucksäcke auf dem Rücken oder ziehen einen Kinderwagen hinter sich her und viele schleppen gar Posaunen hinauf, um dem Wort Gottes musikalisch Nachdruck verleihen zu können.
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