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Gedicht des Jahres in Bad Urach gesucht

BAD URACH. Seit 1. Mai gibt es den Uracher Poesieweg. Der ist durchaus eine Besonderheit: Wohl kaum eine der kleinen Städte Baden-Württembergs wurde so oft von bedeutenden Poeten »beschrieben« wie Urach. »Wir haben viel Wertschätzung erfahren«, erzählt Kulturreferatsleiter Thomas Braun über die allgemeinen Reaktionen von Bürgerschaft und Besucher. Mitinitiatorin Heidemarie Pfeiffenberger nickt zustimmend. Aus zwanzig in blau gehaltenen Stelen besteht der vier Kilometer lange poetische Spazierweg vom Wanderparkplatz im Maisental bis in die historische Altstadt hinein. Eine der Stelen ist noch nackt und unbesetzt. Das soll sich ändern.

Noch ist »Station 5« nackt und leer. Das soll sich schnellstens ändern. Urachs Büchereileiterin Silke Schönherr, Jury-Mitglied u
Noch ist »Station 5« nackt und leer. Das soll sich schnellstens ändern. Urachs Büchereileiterin Silke Schönherr, Jury-Mitglied und Mundartdichter Wilhelm König, Kulturreferatsleiter Thomas Braun und Heidemarie Pfeiffenberger (von links) vor der Stele, die spätestens im Mai nächsten Jahres das »Gedicht des Jahres« tragen soll. Foto: Patricia Kozjek
Noch ist »Station 5« nackt und leer. Das soll sich schnellstens ändern. Urachs Büchereileiterin Silke Schönherr, Jury-Mitglied und Mundartdichter Wilhelm König, Kulturreferatsleiter Thomas Braun und Heidemarie Pfeiffenberger (von links) vor der Stele, die spätestens im Mai nächsten Jahres das »Gedicht des Jahres« tragen soll.
Foto: Patricia Kozjek

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