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GEA-Podium zur Bürgermeisterwahl in Wannweil

Beim GEA-Podium in der Uhlandhalle geht es um die Zukunft Wannweils

Wannweil.
Wannweil. Foto: Manfred Grohe
Wannweil.
Foto: Manfred Grohe

WANNWEIL. Der Countdown läuft: Noch genau 18 Tage sind es bis zum Wahlsonntag, 21. Oktober, an dem die Wannweiler über ihren neuen Bürgermeister entscheiden. Und nur noch acht Tage sind es bis zum großen Wahlpodium des Reutlinger General-Anzeigers zur Bürgermeisterwahl am Mittwoch, 10. Oktober.

Sieben Kandidaten haben sich um die Nachfolge von Anette Rösch beworben. Fünf von ihnen sind beim GEA-Wahlpodium auf der Bühne und werden dort Rede und Antwort stehen. Zwei Kandidaten haben abgesagt: der Wannweiler Max Knoll, der nicht öffentlich auftritt, und – »aus gesundheitlichen Gründen« – Axel Hund aus Lauf im Ortenaukreis.

Mit von der Partie sind demnach am Mittwoch, 10. Oktober, um 19 Uhr in der Uhlandhalle die mutmaßlich aussichtsreichsten Bewerber Dr. Christian Majer, Jürgen Fischer, Michael Hagel, Dr. Niels Joeres und Thomas Jäger. Sie werden sich den Fragen der GEA-Redakteure Roland Hauser, Gisela Sämann und Andreas Fink stellen, und natürlich ist wie bei jedem Wahlpodium des Reutlinger General-Anzeigers eine Publikumsfragerunde fester Bestandteil.

»Das wird keine trockene Politveranstaltung, sondern spannend und unterhaltsam«

Monologisieren ist bei den GEA-Podien tabu. Moderator Roland Hauser wird zunächst mit einer lockeren und unterhaltsamen Aufwärmrunde dafür sorgen, dass die Wannweiler einen ersten Eindruck von der Persönlichkeit der Bewerber erhalten.

Danach prüfen Gisela Sämann und Andreas Fink mit ihren Fragen, ob die Kandidaten auch inhaltlich sattelfest sind. Für diese Fragerunde gilt die bei GEA-Wahlpodien übliche Begrenzung auf 90 Sekunden pro Antwort – eine Stoppuhr läuft, für Publikum und Kandidaten sichtbar, immer mit. In einer zweiten Runde haben die Kandidaten dann die Möglichkeit, sich gegenseitig zu befragen und sitzen dabei auf dem »heißen Stuhl«.

In der Uhlandhalle ist das Publikum nicht zur passiven Zuschauerrolle verdammt. Im Gegenteil: Die Wannweiler haben es selbst in der Hand, für die heiße Phase des Abends zu sorgen. Sie können den Männern »da oben« auf der Bühne auf den Zahn fühlen, denn in der dritten Runde stellen die Kandidaten sich den Fragen des Publikums. Die GEA-Akteure bringen jahrelange Routine mit dem Format Wahlpodium mit nach Wannweil.

Roland Hauser, Gisela Sämann und Andreas Fink haben bei Podiumsdiskussionen Erfahrungen gesammelt und versprechen: »Das wird keine trockene Politveranstaltung, sondern, wenn es nach uns geht, spannend und unterhaltsam.« Die Kandidaten, die natürlich im Mittelpunkt stehen, tragen mit ihrer Schlagfertigkeit und ihren kommunalpolitischen Vorstellungen im Idealfall dazu bei.

Alles Wissenswerte, Wahlkampftermine oder Hintergründe gab und gibt es in der Printausgabe des Reutlinger-General-Anzeigers zu lesen und selbstverständlich auch online. Dazu gehören Porträts von den meisten der sieben Bürgermeisterkandidaten. (GEA)

 

www.gea.de