DETTINGEN/REUTLINGEN. Die 17 Betriebe der Fleischer-Innung Ermstal-Alb- Bad Urach haben sich zu ihrer Hauptversammlung in Dettingen getroffen. Innungsobermeister Wilhelm Fetzer stellte fest, dass sich besonders im letzten Quartal 2005 die Umsätze sehr positiv entwickelt haben. Er sieht sich dadurch in der Qualitätsstrategie seiner Mitgliedsbetriebe bestätigt. Zur selben Zeit gab es die Skandale um »Gammelfleisch« und umetikettiertes Fleisch in Supermarktregalen. Das Vertrauen zum örtlichen Fleischer-Fachgeschäft habe dazu geführt, dass diese ihre Wettbewerbsposition verbesserten. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, werden die Fleischer weiter auf Qualität, Service und Transparenz setzen. »Der Fleischer vor Ort sucht sich seine Schlachttiere bei den Landwirten in der Region, zu denen er bereits viele Jahre Geschäftsbeziehungen pflegt«, so Fetzer.
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