Logo
Aktuell Kino

Filmemacher arbeiten an Fortsetzung von »Do goht dr Doig«

Irgendwie ist es auch eine Anerkennung für »Do goht dr Doig«, wenn die Filmförderung Baden-Württemberg bereit ist, in das Drehbuch für eine Fortsetzung des Kinofilms zu investieren. Dafür gibt es 25 000 Euro.

Die Geschäftsführer der Schwabenlandfilm GmbH Sebastian Feld (links) und Frieder Scheiffele. FOTO: PRIVAT
Die Geschäftsführer der Schwabenlandfilm GmbH Sebastian Feld (links) und Frieder Scheiffele. FOTO: PRIVAT
Die Geschäftsführer der Schwabenlandfilm GmbH Sebastian Feld (links) und Frieder Scheiffele. FOTO: PRIVAT

DETTINGEN. Noch vor wenigen Wochen hieß es auf Nachfrage des GEA, dass eine mögliche Fortsetzung der überwiegend im Ermstal gedrehten Komödie geprüft werde. Bis dahin hatten rund 55 000 Zuschauer den aus der Fernsehserie »Laible und Frisch« entstandenen Kinofilm gesehen. Beeindruckt hat der Film offenbar auch die Landesfilmförderung, sonst wäre sie kaum bereit, erneut Geld für das Projekt aufzubringen. Wobei es momentan nur ums Drehbuch geht. »Das ist der erste Schritt«, sagt Produzent Frieder Scheiffele. Der Einstieg in ein neues Filmprojekt, das erst steht, wenn die Gesamtfinanzierung gesichert ist.

Mit dem Zuschuss kann sich der Autor Sebastian Feld, der zusammen mit Scheiffele Geschäftsführer der Schwabenlandfilm GmbH ist, an die Entwicklung des Drehbuchs machen. Eine Idee, wie es weitergehen kann, haben sie schon: Die ewigen Rivalen Manfred Frisch (Simon Licht) und Walter Laible (Winfried Wagner) konkurrieren dieses Mal nicht in der Backstube, sondern als Bürgermeisterkandidaten, just in einer Zeit, in der Schafferdingen vom Bau eines Stausees bedroht wird. (GEA)