REUTLINGEN. Eine »Blüte« war im Spiel. Doch auch die haben die drei Verwaltungsleute des Reutlinger Landratsamts in drei Tagen intensiver Wahlprüfung aus dem Papierberg der Bundestagswahl vom 18. September herausgefischt und zu den ungültigen Stimmzetteln sortiert. Die Farbkopie, die am Sonntag in einer Reutlinger Wahlurne gelandet ist, so Kreiswahlleiter Hans-Jürgen Stede, sei nicht zulässig. Allein gültig sei der amtliche gedruckte Stimmzettel - selbst mit Marmeladefleck vom Frühstückstisch des Briefwählers.
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