BAD URACH. Woanders ist sie längst durchgewunken, mancher Uracher Gemeinderat mochte sich aber nicht mit der neuen Spendenregelung anfreunden, die die Verwaltung am Dienstag zur Abstimmung vorschlug: Nach der soll Bürgermeister Markus Ewald der Stadt geschenkte Gelder und Sachen zwar annehmen dürfen, der Gemeinderat aber entscheiden müssen, ob die Gabe tatsächlich im Stadtsäckel bleibt oder nicht. Gaben über 100 Euro müssen dem Rat schnell vorgelegt werden, die kleineren können zum Jahresende folgen. Ziel des Ganzen: Die Spendenflüsse sollen klarer werden, was ein geänderter Paragraf in der Gemeindeordnung gebietet. Hintergrund: Einige schwarze Schafe hatten sich andernorts zu Unrecht bereichert.
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