BAD URACH. Gebrochene Mädchenherzen, zwei abgebrannte Häuser. Das hat Wilhelm Waiblinger in Tübingen hinterlassen. Der Geistesarbeiter, Dichter, Stiftler und Mörike-Freund ist nach Auffassung des Kunsthistorikers Ehrenfried Kluckert, des Eröffnungsredners der Herbstlichen Musiktage 2004 Bad Urach, ein »etwas schräger Vogel«, nicht eben der typische Repräsentant der provinziellen Gelehrten-Republik am Neckar.
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