METZINGEN. Ängste vor Tabuthemen wie Aids bestehen laut Klaus Reiser von der Aidsseelsorge der evangelischen Landeskirche auch 15 bis 20 Jahre nach dem Bekanntwerden der Krankheit. Seit etwa acht Jahren hat der Metzinger Pfarrer, der fürs Neugreuth zuständig ist, im Kirchenbezirk Bad Urach ein Ohr für die Sorgen und das Leid von Infizierten wie deren Angehörigen, die die Öffentlichkeit in der kleinräumigen Sieben-Keltern-Stadt scheuen.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.