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Ernte im Albvorland großteils vorbei

REUTLINGEN/TÜBINGEN. Kleinere Kartoffeln, teurer Weizen - der heiße Sommer macht sich auch bei Agrarprodukten bemerkbar. Ein Großteil der Ernte ist im Albvorland bereits eingefahren, so Gottfried Göggel, der Chef des Kreislandwirtschaftsamts in Münsingen. Die Alb selbst ist in der Regel acht bis 14 Tage später dran. Hier ist noch nicht mal ein Drittel geerntet. Bei Regen jedoch geht gar nichts, da ist für die Bauern feuchtigkeitshalber erstmal Pause.

Mit Äpfeln, Zwiebeln, Tomaten und Beeren: Marianne Kern und der zweieinhalbjährige Fabian Greiner in Neuhausen nach der Ernte au
Mit Äpfeln, Zwiebeln, Tomaten und Beeren: Marianne Kern und der zweieinhalbjährige Fabian Greiner in Neuhausen nach der Ernte auf dem Anhänger des Treckers. FOTO: TRINKHAUS
Mit Äpfeln, Zwiebeln, Tomaten und Beeren: Marianne Kern und der zweieinhalbjährige Fabian Greiner in Neuhausen nach der Ernte auf dem Anhänger des Treckers. FOTO: TRINKHAUS

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