METZINGEN. »Wir arbeiten die Sünden unserer Vorfahren ab.« Zum vierten Mal trafen sich am Dienstag Vertreter des Regierungspräsidiums Tübingen, der Metzinger Verwaltung und der ausführenden Firmen auf Markung der Stadt, um ein Projekt vorzustellen, das der Erms wieder zu einem »guten ökologischen und chemischen Zustand verhelfen soll«. Und Lothar Heissel, Leiter des Landesbetriebs Gewässer beim RP, sowie Dietmar Bez, Erster Metzinger Bürgermeister, waren sich einig: Der Erms soll wieder ein Stück Leben eingehaucht werden. Wobei sich Metzingen auf einem guten Weg befinde.
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