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»Er glaubt nicht, dass ich gesund bin«

METZINGEN. Mehr als 40 000 neue Leprafälle wurden im vergangenen Jahr in Brasilien gezählt. Doch die meisten Erkrankungen bleiben im Frühstadium unentdeckt. Die Folge: Viele Kranke stecken andere Menschen an und tragen bleibende Behinderungen davon. Seit 25 Jahren kümmert sich die Deutsche Krankenschwester Hannelore Vieth um Lepra-Kranke, eine Arbeit die seit 1971 auch von der Kolpingfamilie Metzingen finanziell unterstützt wird: Am Sonntag ist wieder Maultaschenessen. Der Erlös geht an die Lepra-Hilfe.

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