DETTINGEN. Hohe Einnahmen, hohe Ausgaben. Laut Kämmerer Karl Reusch wird es künftig immer schwieriger, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Nach umfangreichen Streichungen und Verschiebungen ist das in Dettingen fürs laufende Jahr (noch) gelungen. Ohne Neuverschuldung, wobei jedoch rund 5 Millionen Euro den Rücklagen entnommen werden müssen. Zudem geht die Gemeinde davon aus, dass mindestens 9 Millionen Euro an Gewerbesteuer in den Gemeindesäckel fließen. Ein Haushalt, der laut Jürgen Frisch von der Unabhängigen Liste als »desaströs«, aber auch als »hoch überschüssig« bezeichnet werden könnte. Zumindest sei er genehmigungsfähig. Positiver werteten die Sprecher von FWV und CDU das Zahlenwerk.
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