Aktuell Natur

Ein bodenloses Problem

So könnte der »Bodenlose See« ausgesehen haben. Das Bild aus den 60er-Jahren zeigt das überschwemmte Fischburgtal, im Hintergrund die Kirche und Neubauten.In den Stollen reinkommen ist leicht, rauskommen nicht ganz so sehr: Das Bild zeigt eine Szene beim Tag des offenen Denkmals im September des vergangenen Jahres.Die Erms macht in Seeburg keine Probleme. Sie hat einen deutlich kleineren Einzugsbereich als der Fischbach, außerdem wird das Bachbett laufend gemäht – so wie gestern. Hätte der Fischbachstollen durchgehend einen so großen Durchmesser wie kurz nach dem Eingang hinter der Kirche, müsste man sich nicht über die Folge von Jahrhunderthochwassern unterhalten. Tatsächlich aber wird der Stollen, der einmal den »Bodenlosen See« entwässerte, deutlich »dünner«. Die Alternativen – ein Damm oder ein zweiter Stollen – würden je zwei Millionen Euro kosten. (ARCHIV-)FOTOS: FINK
So könnte der »Bodenlose See« ausgesehen haben. Das Bild aus den 60er-Jahren zeigt das überschwemmte Fischburgtal, im Hintergrund die Kirche und Neubauten.In den Stollen reinkommen ist leicht, rauskommen nicht ganz so sehr: Das Bild zeigt eine Szene beim Tag des offenen Denkmals im September des vergangenen Jahres.Die Erms macht in Seeburg keine Probleme. Sie hat einen deutlich kleineren Einzugsbereich als der Fischbach, außerdem wird das Bachbett laufend gemäht – so wie gestern. Hätte der Fischbachstollen durchgehend einen so großen Durchmesser wie kurz nach dem Eingang hinter der Kirche, müsste man sich nicht über die Folge von Jahrhunderthochwassern unterhalten. Tatsächlich aber wird der Stollen, der einmal den »Bodenlosen See« entwässerte, deutlich »dünner«. Die Alternativen – ein Damm oder ein zweiter Stollen – würden je zwei Millionen Euro kosten. (ARCHIV-)FOTOS: FINK
So könnte der »Bodenlose See« ausgesehen haben. Das Bild aus den 60er-Jahren zeigt das überschwemmte Fischburgtal, im Hintergrund die Kirche und Neubauten.In den Stollen reinkommen ist leicht, rauskommen nicht ganz so sehr: Das Bild zeigt eine Szene beim Tag des offenen Denkmals im September des vergangenen Jahres.Die Erms macht in Seeburg keine Probleme. Sie hat einen deutlich kleineren Einzugsbereich als der Fischbach, außerdem wird das Bachbett laufend gemäht – so wie gestern. Hätte der Fischbachstollen durchgehend einen so großen Durchmesser wie kurz nach dem Eingang hinter der Kirche, müsste man sich nicht über die Folge von Jahrhunderthochwassern unterhalten. Tatsächlich aber wird der Stollen, der einmal den »Bodenlosen See« entwässerte, deutlich »dünner«. Die Alternativen – ein Damm oder ein zweiter Stollen – würden je zwei Millionen Euro kosten. (ARCHIV-)FOTOS: FINK

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