BAD URACH/TÜBINGEN. Die Bad Uracher Dogge ist dem Vernehmen nach nicht nur bei ihrem Besitzer, sondern auch bei Nachbarskindern beliebt. Gebissen oder verbellt hat sie noch niemand. Dennoch hat es die Dogge nun bis ins Tübinger Landgericht geschafft. Die Juristen beschäftigten sich zweieinhalb Stunden lang mit der Frage, ob der stattliche Hund samt Herrchen in einer Eigentumswohnung der Bad Uracher Altstadt bleiben darf. Die Verwaltung der Wohnanlage war dagegen, der Vermieter dafür.
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