BAD URACH. In einem Punkt sind sich alle einig: In Urach liegt einiges im Argen. Es hat zu wenig Arbeitsplätze (in den vergangenen 20 Jahren fielen anderthalbtausend weg), die Bevölkerung schrumpft (allein im vergangenen Jahr um 150 Seelen) und die Leute geben ihr Geld nicht in der eigenen Stadt aus (eingekauft wird vor allem in Münsingen, Dettingen, Metzingen und Reutlingen). Von den 163 Millionen Euro, die die Kurstadt an Kaufkraft hat, landen nur 51 Millionen in den Uracher Kassen, der Rest fließt in die umliegenden Städte und Gemeinden.
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