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Die Schätze des »Ermstal-Towers«

BAD URACH. Leicht verfremdet wirkt derzeit der 63 Meter hohe Turm der Bad Uracher Stiftskirche St. Amandus. Dank des drumherum aufgestellten Gerüsts werde er bisweilen »Ermstal-Tower« genannt, berichtet der Bad Uracher Pfarrer Martin Hauff. Seine Kirchengemeinde hat sich mit der auf insgesamt bis zu 900 000 Euro teuren Sanierung einiges vorgenommen. Um etwas Geld dafür in die Kasse zu bekommen, gibt es nun fürs kommende Jahr einen Fotokalender mit dem Titel »Verborgene Schätze in und um den Amanduskirchturm«. Für jeden Monat gibt's ein Bild vom Turm, oft sind Baudetails zu sehen, die ohne Gerüst praktisch unsichtbar sind. Hauff hat die Motive passend zum Jahreslauf geordnet und kurze Erklärungen dazu verfasst.

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