METZINGEN/ MÜNSINGEN. Der Bekanntheitsgrad steigt. In den Medien, in den landesweiten Marketingkampagnen - seit der Unesco-Anerkennung des Biosphärengebiets vor genau einem Jahr ist die Schwäbische Alb präsenter denn je. In Besucherzahlen lassen sich die touristischen Auswirkungen des Biosphärengebiets noch nicht fassen, wie Fremdenverkehrsexperten im Ermstal und auf der Alb betonen. Dennoch sehen die Fachleute bereits positive Effekte und bauen auf ein vernetztes, offensives Marketing des Biosphärengebiets.
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