RÖMERSTEIN. Die Schwäbische Alb als Markenzeichen. Württemberger Lamm, Dinkel, Alb-Büffel, Apfelsaft aus Streuobstwiesen - und jetzt noch Biosphärengebiet. »Daraus lässt sich etwas machen«. Baden-Württembergs Minister für Ernährung und Ländlicher Raum, Peter Hauk, sieht in der Unesco-Anerkennung große Chancen, auch für die Landwirtschaft. »Wir fangen schließlich nicht bei null an, sondern haben schon einiges zu bieten«. Was laut Haug völlig andere Voraussetzungen sind, als es so manches andere Biosphärengebiet hat.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.