BAD URACH. Eine kleine Ewigkeit schon ist es her, dass sich der Uracher Gemeinderat mit der Friedhofsmauer beschäftigt. Kein Wunder eigentlich bei einer Sache, die viel mit Ewigkeit – mit der ewigen Ruhe – zu tun hat. »Die Mauer hat ganz erhebliche Schäden«, sagt Jörg Siegmund, dessen Büro für Freiraumplanung in Grafenberg den Auftrag für die Sanierung hat, »von außen ist sie sehr marode, von innen sieht man die Schäden nicht so deutlich.« Kosten wird das Ganze rund 160 000 Euro.
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