BAD URACH. »Er ist's.« In der Tat: Rechtzeitig zum zweitägigen Stiftsfest rund um Eduard Mörike zog der gedichtumschwärmte Frühling mit blauem Himmelsband über das samstägliche Bad Urach. Und lockte hunderte Freunde des prominentesten Seminar-Studenten ins Gemäuer, die innehielten und sich vom Geist des Romantikers durchdringen ließen. Und das symbolische blaue Band stundenweise um zweieinhalb Meter verlängerten. Oder vor der Amanduskirche zu israelischen Klängen im Reigen tanzten.
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