BAD URACH. Die Bagger sind noch weit weg. Bis jetzt steht der Ausbau der B 465 zwischen der Uracher Georgiisiedlung und der Abzweigung Wittlingen erst in den Plänen des Regierungspräsidiums in Tübingen. Dennoch regt sich Widerstand gegen die Überlegungen, die bis ins Jahr 1998/99 zurückreichen. Der Grund: Weil das Gebiet 2003 in die Wasserschutzzone II fiel, muss der Straßenraum im Untergrund abgedichtet werden, was einen Eingriff in die Grundstücke der Anrainer bedeutet.
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