METZINGEN. Er war nicht zum ersten Mal am Metzinger Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium: Schon 2002 hatte Religionslehrer Walter Stäbler Wolfgang Huber in die Sieben-Keltern-Stadt gelotst - damals war der charismatische Bischof allerdings noch nicht der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands, zu dem er 2003 gewählt wurde. Und: »Damals war ich auch noch nicht dreifacher Großvater«, sagte Huber in der äußerst gut besuchten Neuen Aula des Metzinger Gymnasiums. Seine Enkel führen den Theologen, der 1940 in Straßburg geboren wurde, automatisch zu der Frage: »Was wird sein, wenn sie so alt sind, wie ich heute bin«, sagte der ehemalige Bischof.
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