PLIEZHAUSEN. In Zeiten, in denen die Pleitegeier über den Kommunen kreisen, klang es ein wenig vermessen: »Wir empfehlen die Einrichtung eines kommunalen Kinder- und Jugendbüros, das mit 1,5 Personalstellen besetzt ist«, lautete eine der Kernaussagen der Pliezhäuser Jugendstudie, mit der die Gemeinderäte vor knapp einem Jahr konfrontiert wurden. Doch siehe da: Das Jugendbüro ist fast bezugsfertig, und Annette Krause seit Anfang des Monats als erste »Sozialpädagogin für die offene Jugendarbeit« in Pliezhausen tätig.
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