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»Bis jetzt kein aktueller Missstand«

METZINGEN. In fünf bis zwanzig Fällen pro Jahr müssen in Metzingen Menschen kurzfristig in kostengünstigen und damit einfachen Wohnungen untergebracht werden. Sei es, weil ihre Ehe in die Brüche ging, sei es, weil sie arbeitslos geworden sind. Geeignete Unterkünfte zu finden, wird immer schwieriger. Denn ihr Bestand nimmt mehr und mehr ab. Die Stadt wird sich - so Metzingens Erster Bürgermeister Michael Lucke - zu diesem Thema in absehbarer Zeit Gedanken machen müssen.

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