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Beim Krimischreiben Blut geleckt

METZINGEN-NEUHAUSEN. Ilse Schmid muss mal. Zusammen mit zwei Freundinnen ist die Neuhäuserin auf dem Hofbühl joggen. Auf dem kleinen Hügel an der Weggabel schlägt sie sich ins Gebüsch. Ihren markerschütternden Schrei kommentieren ihre Mitläuferinnen abfällig: »Die wird sich doch nicht in ihre neuen Turnschuhe gepisst haben.« Es waren nicht die Turnschuhe, sondern eine skelettierte Hand, die aus dem Boden ragt. Der Beginn einer aufregenden Mordgeschichte.

Hinter sich eine skelettierte Hand im Wald, vor sich »die schöne Aussicht auf das vor ihm liegende Metzingen und den im Hi
Hinter sich eine skelettierte Hand im Wald, vor sich »die schöne Aussicht auf das vor ihm liegende Metzingen und den im Hintergrund schemenhaft erkennbaren Schwarzwald«: An diesen Platz hat Werner Kehrer den Tatort seines Krimis »Mord im Hofwald« verlegt. GEA-FOTO: FINK
Hinter sich eine skelettierte Hand im Wald, vor sich »die schöne Aussicht auf das vor ihm liegende Metzingen und den im Hintergrund schemenhaft erkennbaren Schwarzwald«: An diesen Platz hat Werner Kehrer den Tatort seines Krimis »Mord im Hofwald« verlegt. GEA-FOTO: FINK

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