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Aktuell Wirtschaftsförderung

Bad-Urach-Card eröffnet viele Möglichkeiten

Bad Urach aktiv, der Handels- und Gewerbeverein der Kurstadt, will in Zusammenarbeit mit der Stadt mit der Bad-Urach-Card lokale Wirtschaftsförderung auf einer neuen Ebene betreiben.

Die Bad-Urach-Card gibt’s in grüner Papier- und personalisiert in blauer Kunststoff-Form. Die De-luxe-Variante läuft auf dem Sma
Die Bad-Urach-Card gibt’s in grüner Papier- und personalisiert in blauer Kunststoff-Form. Die De-luxe-Variante läuft auf dem Smartphone und leitet die Kunden zu allen beteiligten Bad-Urach-aktiv-Mitgliedern. GEA-FOTO: FINK Foto: Andreas Fink
Die Bad-Urach-Card gibt’s in grüner Papier- und personalisiert in blauer Kunststoff-Form. Die De-luxe-Variante läuft auf dem Smartphone und leitet die Kunden zu allen beteiligten Bad-Urach-aktiv-Mitgliedern. GEA-FOTO: FINK
Foto: Andreas Fink

BAD URACH. Die Bad-Urach-Card ist ein Gutscheinsystem mit Gutscheinkarten und Kundenkarten. Es gibt sie auf Papier und auf Kunststoff sowie volldigital auf dem Smartphone.

Und so funktioniert die Karte beziehungsweise die Karten: Wer einen Gutschein verschenken will, der bei einem der Bad-Urach-aktiv-Mitglieder ausgegeben werden kann, geht zu einem der Mitglieder oder ins Haus des Tourismus und lässt Geld auf eine grüne Papierkarte aufbuchen. Das Kärtchen gibt’s auch – in Blau – in Kunststoff-Form. Diese Variante ist personalisiert, also mit Name und Adresse des Besitzers hinterlegt. Der kann von seinem Smartphone aus via Barcodescanner auf die Karte zugreifen.

Die zeitgemäße De-luxe-Variante der Bad-Urach-Card ist die auf dem Smartphone. Heißt: Die Besitzer können mit ihrem Handy bei allen teilnehmenden Bad-Urach-aktiv-Mitgliedern bezahlen. Auf der neuen Seite www.dein-badurach.de ist findet sofort alle Links zu den beteiligten Händlern und Gastronomen – also auch die Öffnungszeiten, die Lage auf Google-Maps und aktuelle Aktionen.

In zwei Wochen soll die Bad-Urach-Card an den Start gehen. Ob sie in Urach ein Erfolg wird, ob also möglichst viel Geld innerhalb der Stadt gebunden und ausgegeben wird – es gibt beispielsweise in Biberach eine ähnliche Karte, die bestens angenommen wird – hängt davon ab, wie viele Bad-Urach-aktiv-Mitglieder mitmachen. (and)

 

Mehr über die Bad-Urach-Card lesen Sie am Donnerstag, 5. März, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.