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Aus dem Dornröschenschlaf wecken

BAD URACH. »Menschenskind, wie sieht's au bei ons aus - ma sott was do.« Solche Gedanken sind Gerhard Schwenninger früher schon immer mal wieder durch den Kopf gespukt. Mal war es ein zugewachsener Weg, mal eine Schmuddelecke mitten in der Stadt, mal ein Brunnen, an dem der Zahn der Zeit nagt, oder der im Wald überwuchert wird. Nun ist Schwenninger kein Ma-Sott-Typ, sondern ein Mann, der Ideen Taten folgen lässt. Vor vier Jahren, am 12. November 2003, gründete er den Verschönerungsverein Bad Urach.

Auf dem Weg zum Idyll: Gerhard Schwenninger vor dem neuen Vereinsheim des Verschönerungsvereins Bad Urach. Der 220 Mitglieder st
Auf dem Weg zum Idyll: Gerhard Schwenninger vor dem neuen Vereinsheim des Verschönerungsvereins Bad Urach. Der 220 Mitglieder starke Verein will »das vorhandene Schöne wahren« und greift dabei auch immer mal wieder der Stadt unter die Arme. GEA-FOTO: FINK
Auf dem Weg zum Idyll: Gerhard Schwenninger vor dem neuen Vereinsheim des Verschönerungsvereins Bad Urach. Der 220 Mitglieder starke Verein will »das vorhandene Schöne wahren« und greift dabei auch immer mal wieder der Stadt unter die Arme. GEA-FOTO: FINK

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