BAD URACH. Die Betonsäge kreischt funkenschlagend durch den Fuß des Pfeilers. Nach zehn Minuten hängt der Dreitonnenkoloss am Kranausleger, und schwebt über das, was einmal das Thermalbad war. Die Alb-Thermen sind gerade kaum mehr wiederzuerkennen: In der vergangenen Woche haben die Bauarbeiter Dach und Wände Stück für Stück abgetragen - das Bad präsentiert sich gerade oben ohne. In zehn Tagen schon rücken die Stahlbauer an, um die neue Außenhülle aufzustellen.
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