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Abgeseilt aus vierzig Metern

RÖMERSTEIN-ZAININGEN. Viel Platz war nicht zwischen Trage und Treppe. Bastian Maier hing in 35 Metern Höhe und sollte zu Übungszwecken einen Verunglückten liegend nach unten fahren. Das Mitglied der »Spezialeinheit zur Rettung aus Höhen und Tiefen« (SRHT) der Pfullinger Feuerwehr kämpfte bei der Jahreshauptübung in schwindelnder Höhe am Beobachtungsturm Hursch bei Zainingen aber erst einmal mit der Enge. Denn schließlich musste er durchs Nadelöhr zwischen Außengestell des Turms und Treppenaufgang.

Aus schwindelnder Höhe wird ein »Opfer« zur Erde zurückgebracht. Die Spezialeinheit zur Rettung aus Höhen und Tiefen
Aus schwindelnder Höhe wird ein »Opfer« zur Erde zurückgebracht. Die Spezialeinheit zur Rettung aus Höhen und Tiefen der Pfullinger Feuerwehr suchten sich den Beobachtungsturm Hursch bei Zainingen zu Übungszwecken aus. FOTO: REISNER
Aus schwindelnder Höhe wird ein »Opfer« zur Erde zurückgebracht. Die Spezialeinheit zur Rettung aus Höhen und Tiefen der Pfullinger Feuerwehr suchten sich den Beobachtungsturm Hursch bei Zainingen zu Übungszwecken aus. FOTO: REISNER

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