BAD URACH. Ein zähes Ringen, weder kurzweilig - mal drei, mal drei Stunden am Stück -, noch vergnügungssteuerpflichtig. Aber hochinteressant, da kontrovers und zukunftsträchtig. Der Bad Uracher Gemeinderat beschäftigt sich gerade vier Wochen in Folge mit dem Haushalt für das laufende Jahr. Vor einer Woche beackerte der Verwaltungsausschuss das 355-Seiten-Zahlenwerk, am Dienstag war der technische Ausschuss dran. Drei Stunden und etliche Diskussionen später das Ergebnis: Die Gemeinderäte haben 118 000 Euro gestrichen.
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