RÖMERSTEIN/REUTLINGEN. Polizeiliche Überwachungsvideos sollten gestern im Prozess vor dem Schöffengericht Reutlingen gegen einen Feuerwehrmann von der Vorderen Alb auf dem Weg zur Erkenntnis und Rechtsfindung weiterhelfen. Die Staatsanwaltschaft Tübingen wirft dem Mann vor, zwischen Herbst 2011 und Sommer 2013 zehn Brände in und um Römersteiner Teilorte sowie bei Schopfloch gelegt zu haben, bei denen ein Gesamtschaden von knapp 400 000 Euro entstanden ist. Der Angeklagte schweigt zu den Vorwürfen.
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