STUTTGART. Erst mexikanisches Geklimper, dann Country-Schmalz, zwischendurch jault die Hawaii-Gitarre - eigentlich eine Zumutung für jeden aufrechten Anhänger gut gemachter Folk- und Rockmusik. Doch beim Auftritt der Resentments im Laboratorium gelten andere Gesetze. Gelegentliche Geschmacks-Verirrung quittieren die Fans mit wildem Applaus. Schließlich bieten die Texaner ansonsten Song-Material der Extra-Klasse. Bei so viel Hör-Vergnügen nimmt man ein paar Ausrutscher leicht in Kauf. Die Resentments funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Hardpan - mit ebenso überzeugendem Resultat: Vier Songwriter und Gitarristen tun sich zusammen, jeder steuert seine Songs bei und keiner versucht, die anderen zu dominieren, sondern schaut darauf, dass die Balance stimmt.
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