TÜBINGEN. Näher ran. Noch näher. Die Technik von Rolf-Gunter Dienst offenbart sich nur so. Der Maler und Autor, der seit 1992 Professor an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg ist, muss im Detail entdeckt und dann in Ruhe aus der Weite wahrgenommen werden. Seine Vorstudien zum Zyklus »Moby Dick«, Teil der bis zum 16. Juni dauernden Schau »Wässrige Welt« in der Tübinger Galerie Jochen Höltje, sind subtile atmosphärische und emotionale Eindrücke aus Herman Melvilles gleichnamigen Roman.
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