REUTLINGEN. Kein Labyrinth kann ihr verworren genug sein. Doch wenn es um die Berufswahl geht, verliert Lara Croft schnell die Orientierung. Kaum konnte sie als Archäologin und Heldin der Videospiel-Reihe »Tomb Raider« erste Ausgrabungserfolge vorweisen, da fühlte sie sich schon zum Supermodel berufen. Die Pixelschönheit schmückte fortan Titelblätter, führte teure Bikinis und Abendgarderobe aus, hüpfte durch Werbespots und Musikclips und vergaß, ihren Job zu machen: Lady Lara Croft wurde immer berühmter, die »Tomb Raider«-Spiele-Reihe immer schlechter.
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